SEO‑Freelancer & Experte vs. SEO‑Agentur: Was passt zu deinem Unternehmen?
Worum es geht: Zwei Wege zur professionellen Suchmaschinen‑Arbeit – direkte Zusammenarbeit mit einer Person oder ein Team in der Agentur. Hier findest du Stärken, Grenzen und klare Kriterien für die Entscheidung.
SumoMarketing: Du arbeitest direkt mit mir. Klare Ziele, saubere Umsetzung, ruhige Kommunikation. Wenn ein Team sinnvoller ist, sage ich dir das offen.
Der Unterschied im Alltag
Mit einem einzelnen Experten sprichst du heute über ein Thema – und siehst in kurzer Zeit eine Änderung auf der Seite. Entscheidungen und Umsetzung liegen nah beieinander. Bei einer Agentur arbeitest du mit mehreren Personen. Das bringt Kapazität und Vertretung, hat aber mehr Abstimmungen und feste Abläufe. Beides ist richtig. Die Frage ist, was besser zu deinem Tempo und deiner Organisation passt.
Wann ein SEO‑Freelancer sinnvoll ist
Du willst kurze Wege, klare Verantwortung und sichtbare Fortschritte ohne Umwege. Du möchtest Strategie und Umsetzung aus einer Hand und legst Wert auf ruhige, direkte Zusammenarbeit. Typische Einsätze: Website neu ausrichten, Relaunch begleiten, wichtige Seiten schärfen, regionale oder sprachliche Erweiterung, Inhalte so strukturieren, dass Menschen und moderne Assistenten sie sauber verstehen.
Wann eine SEO‑Agentur im Vorteil ist
Viele Aufgaben müssen parallel laufen: Technik, große Textmengen, digitale Pressearbeit und Kampagnen. Du brauchst mehr Hände, Vertretung und feste Prozesse. Für große Shops, Verlage oder Kampagnen mit vielen Beteiligten ist das oft die bessere Wahl. Der Preis: mehr Koordination und ein Vermittler‑Layer zwischen dir und den Ausführenden.
Kurzvergleich: Verantwortlichkeit, Tempo, Kosten
| Kriterium | SEO‑Freelancer/Experte | SEO‑Agentur |
|---|---|---|
| Verantwortung | Eine Person trägt Ende‑zu‑Ende Verantwortung | Aufgaben auf mehrere Rollen verteilt |
| Kommunikation | Direkt, kurze Wege | Account‑Layer, mehr Abstimmung |
| Tempo | Schnelle Iteration mit wenig Overhead | Planbar, aber prozesslastiger |
| Skalierung | Durch Kapazität begrenzt | Gut bei großem Umfang |
| Kostenlogik | Transparent, wenig Fixkosten | Höherer Overhead |
| Vertretung | Persönliche Verfügbarkeit abstimmen | Team deckt Ausfälle ab |
Wähle den Freelancer, wenn du nahe Zusammenarbeit, klare Verantwortung und schnelle Umsetzung willst. Wähle die Agentur, wenn viele Aufgaben gleichzeitig laufen und ein größeres Team nötig ist.
Ergebnisse & Zeithorizont
Die ersten spürbaren Schritte entstehen durch Grundlagen: saubere Struktur, interne Verlinkung, klare Texte auf Schlüsselseiten, bessere Darstellung in Suchergebnissen und das Entfernen technischer Bremsen. Das zeigt oft in den ersten Wochen Wirkung. Stabile Effekte entstehen in den Folgemonaten – wenn wir konsequent an den wichtigen Seiten arbeiten statt überall ein bisschen.
So starte ich mit dir (Freelancer‑Modell)
1. Zielbild – Was soll sich konkret verändern? Mehr passende Anfragen, Buchungen oder Verkäufe? Welche Seiten sind dafür zentral?
2. Bestandsaufnahme – Struktur, Texte, interne Verlinkung, Darstellung in der Suche und technische Grundlagen.
3. Plan in Stufen – Erst schnelle Hebel, dann die tieferen Themen. Wenige Schritte, die wirklich tragen.
4. Umsetzung – Ich setze direkt um oder liefere klare Aufgaben, die dein Team sofort verwenden kann.
5. Überprüfung – Gemeinsamer Blick auf Wirkung und Hürden. Danach entscheiden wir, was als Nächstes den größten Unterschied macht.
Kosten verständlich gemacht
Bei mir gibt es drei Formen: ein Start‑Paket, ein klares Projekt oder eine monatliche Zusammenarbeit. Mir ist wichtig, dass du Fortschritt in erledigten Aufgaben und Ergebnissen siehst – nicht in abstrakten Stundenlisten. Bei Agenturen zahlst du mehr, bekommst dafür aber ein Team. Prüfe dort, wer die Arbeit macht, welche Leistungen enthalten sind und wie schnell Änderungen live gehen.
Typische Einsatzszenarien
Relaunch/Neuausrichtung: Navigation, Seitenstruktur, Weiterleitungen, Schlüsselseiten stärken.
Angebots‑ und Service‑Seiten: Leistung klar darstellen, Hürden abbauen, häufige Fragen direkt beantworten.
Regionen & Sprachen: Inhalte so bauen, dass sie zu Sprache, Kultur und Erwartung passen.
Für Menschen und Assistenten: Inhalte so strukturieren, dass sie sauber verstanden und zitiert werden.
Aufräumen statt aufblähen: Bremsen lösen, doppelte Inhalte zusammenführen, Bilder und Daten ordentlich beschreiben.
Saubere Struktur, klare Inhalte, ruhige Umsetzung. Kein Alarmismus, keine leeren Versprechen. Du weißt, was passiert – und warum.
Fazit
Beide Wege sind valide. Entscheidend sind Ziel, Zeitfenster und deine internen Möglichkeiten. Wenn du direkte Zusammenarbeit, Tempo und klare Verantwortung bevorzugst, bist du bei mir richtig. Wenn du große Volumina parallel brauchst, ist ein Agentur‑Team sinnvoll. Ich helfe dir gern bei einer nüchternen Entscheidung.
